Das Torhaus ist ein 55m2 großes Pförtnerhaus direkt am Columbiadamm 10. Falls Ihr plant, das Torhaus zu besuchen, findet Ihr hier Informationen zu den Zugängen und möglichen Barrieren.

Zugänge & Barrieren :

ÖPNV

Wenn du die öffentlichen Verkehrsmittel benutzt, ist die U6 die beste Option, um zum Platz der Luftbrücke zu gelangen. In der U-Bahn-Station Platz der Luftbrücke gibt es einen Aufzug. Der Weg von der Station zum Torhaus ist etwa 500 Meter lang und asphaltiert.

Parkplatz

Direkt gegenüber vom Torhaus gibt es einen großen Parkplatz, der kostenpflichtig ist. Manchmal ist der Parkplatz gesperrt, weil auf dem Flughafen Veranstaltungen stattfinden. Ihr könnt uns gerne vor eurem Besuch kontaktieren, um herauszufinden, ob die Parkplätze verfügbar sind.

Zugang

Die Eingangstür auf der Seite des Columbiadamm ist 88cm breit und damit nicht barrierefrei. Allerdings gibt es auf Rückseite eine zweite Eingangstür, die 90cm breit ist über eine Rampe für Rollstuhlfahrer verfügt. Das Torhaus selbst steht auf einem etwa 10 Meter breiten Gehweg, der einen etwa 10cm hohen Bordstein hat.

Toiletten

Die genderneutrale Toilette im Torhaus ist nicht barrierefrei. Die nächste barrierefreie Toilette befindet sich im Flughafengebäude. Wenn im Torhaus eine Veranstaltung stattfindet, können wir spontan das Gebäudepersonal kontaktieren, um Zugang zur barrierefreien Toilette zu ermöglichen. Der Weg vom Torhaus zur barrierefreien Toilette beträgt etwa 800 Meter.

Kontakt

Wenn ihr vor eurem Besuch weitere Informationen zum Thema Zugang und Barrieren benötigt, könnt ihr uns gerne unter folgender E-Mail-Adresse kontaktieren:

Awareness

Wir versuchen bei Veranstaltungen im Torhaus eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Dabei halten wir uns an Awareness Richtlinien, die für alle Anwesenden gelten. Awareness bedeutet, dass wir gemeinsam einen Raum schaffen, in dem wir rücksichtsvoll miteinander umgehen und die Grenzen voneinander wahren. Wir tolerieren also keine Form von Rassismus, Sexismus, Ableismus, Antisemitismus, Queer- und Transfeindlichkeit, oder anderweitig diskriminierendes, gewaltvolles Verhalten. Wenn ihr etwas beobachtet oder selbst von übergriffigem, diskriminierendem Verhalten betroffen seid, könnt ihr euch jederzeit an die Veranstaltenden im Torhaus wenden.

Viele Barrieren sind nicht direkt erkennbar. Inklusiver zu handeln bedeutet für uns, unsichtbare Behinderungen, Einschränkungen und Herausforderungen bei Veranstaltungen mitzudenken und bestmögliche Zugänge zu schaffen. Allerdings arbeiten wir viel ehrenamtlich und können nicht garantieren, dass wir immer alles im Blick haben. Falls ihr Kritik oder Anregungen habt, um das Torhaus zu einem inklusiveren Ort zu gestalten, dann sprecht uns jederzeit an oder schreibt eine Mail an: info@torhausberlin.de.

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